Ausbildungen

Warum und wozu psychophysiognomische Menschenkenntnis lernen?

Das moderne Leben verlangt eine ständige Fortbildung. Bei allem Lernen, bei allem Ansammeln von Wissen und Können nimmt das Wissen über den Menschen und die praktische Menschenkenntnis eine zentrale Stellung ein. Wem nützen Naturwissenschaft und Technik, wenn sie sich nicht am Menschen und auf den Menschen hin orientieren? Wem nützt eine Wirtschaft, die sich gar nicht oder zu wenig um den Menschen kümmert? Kann wirtschaftliches Verhalten überhaupt auf Dauer erfolgreich sein, wenn es sich zu wenig um ein menschliches Arbeits- und Lebensfeld sowie zu wenig um eine natur- und menschenfreundliche Zukunft kümmert? Menschenkenntnis ist die wichtigste Kenntnis, die man haben kann – für sich selbst, für die Entwicklung im Beruf und für den Berufserfolg, für ein besseres Verständnis der sozialen Umwelt, der Mitmenschen sowie als Grundlage für die Gestaltung einer guten Zukunft.
Zertifikatslehrgang ‹Psychophysiognomik›
Studierende dieses einjährigen Lehrgangs werden in die Hutersche Psychophysiognomik eingeführt und lernen sie in verschiedenen Bereichen praktisch anwenden. Im Zentrum steht das Erkennen von Persönlichkeitsmerkmalen, der Intelligenz, beruflicher und anderer Talente, der Kontakt- und Kommunikationsfähigkeit, der Ehrlichkeit und Offenheit, des Leistungsverhaltens und weiterer Eigenschaften.
Ausbildung zur dipl. Psychophysiognomin CHA, zum dipl. Psychophysiognomen CHA
Der sechssemestrige, modular aufgebaute Diplomlehrgang vermittelt in den ersten vier Semestern die theoretische und praktische Grundausbildung der Huterschen Psychophysiognomik. In der Grundausbildung steht das Erkennen von Persönlichkeitsmerkmalen, der Intelligenz, beruflicher und anderer Talente, der Kontakt- und Kommunikationsfähigkeit, der Ehrlichkeit und Offenheit, des Leistungsverhaltens und weiterer Eigenschaften im Vordergrund. Das fünfte und sechste Semester führt in die professionelle Tätigkeit des Psychophysiognomen ein. Die Studierenden werden in der allgemeinen praktischen Anwendung der Psychophysiognomik bis zur Berufsreife gefördert. In diesem Prozess werden die Studierenden ab dem letzten Studienjahr und während mindestens des ersten Berufsjahres mit Supervisionen durch erfahrene Beraterinnen und Berater begleitet.
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